Liebe Besucher,
ab sofort finden Sie anstehende Veranstaltungen von Irene Diet auf unserer Webseite nicht mehr unter der Rubrik “Aktuelles” sondern ausschließlich unter “Veranstaltungen”.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Liebe Besucher,
ab sofort finden Sie anstehende Veranstaltungen von Irene Diet auf unserer Webseite nicht mehr unter der Rubrik “Aktuelles” sondern ausschließlich unter “Veranstaltungen”.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Liebe Freunde des IGNIS Verlags
Auf meine Anfrage, den im Newsletter 11 erschienenen Fortsetzungs-Artikel zur „Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie“ in „Ein Nachrichtenblatt“ – zugleich eine Replik auf die Kritik an meinem Artikel – erscheinen zu lassen, bekam ich gestern von Roland Tüscher, dem Herausgeber desselben, die folgende Antwort:
„Die
kommende Nummer ist bereits voll und abgeschlossen.
Leider können nicht immer alle Autorenwünsche
berücksichtigt werden, wofür ich um Verständnis bitte.
Wir werden aber Deinen neuen Beitrag studieren
und überlegen, wie wir damit verfahren wollen.“
Die an den „Steiner Studies“ sich zeigende „Frontenbildung“ verdeckt die Stelle, an der sich die Geister wirklich scheiden. Die Verwirrung ist mittlerweile ungemein groß, und so wird übersehen, dass es darum gehen muss, einen spirituellen Zugang zur Anthroposophie zu finden und den Materialismus, der mittlerweile auch hier vorherrschend geworden ist, zu überwinden. Ein neues, vertieftes Unterscheidungsvermögen herauszubilden wird immer notwendiger.
Dieses Semianar ist Teil einer Arbeitsreihe zum Thema „Sprache und Denken im schriftlichen Werk Rudolf Steiners“.
Ort: MagNet Bank, Budapest, Andrássy út 98, 1062 Hungary
Zeit: Samstag, 23. November, 11-18 Uhr
Sonntag, 24. November, 10 – 13 Uhr
Mit Blick auf den 100. Todestag Rudolf Steiners kann der am 30. März 1925 eingetretene Tod Rudolf Steiners in ein lebendiges Verhältnis zur Zeit gesetzt werden. Dies zu versuchen, soll im Zentrum des Vortrags und anschließenden Seminars stehen.
Zeit Vortrag: Freitag, 15. November, ab 19.30 Uhr
15. bis 17. November // Vortrag und Seminar in Bern weiterlesenAm 17. Oktober 2019 erschien unter
dem Titel „Erste wissenschaftliche
Fachzeitschrift zu Rudolf Steiner“ im Beiblatt der Wochenschrift „Das
Goetheanum“ ein Kurzinterview mit Christian Clement, Herausgeber der SKA
(Steiner Kritische Ausgabe)[1],
in dem dieser eine von ihm und Hartmut Traub begründete Zeitschrift namens „Steiner Studies“ ankündigt. Aus der vom
Mitgliederorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland „Anthroposophie“
ebenfalls kommentarlos abgedruckten Ankündigung geht hervor, dass das Ziel
dieser von der mormonischen Brigham Young University finanzierten
internationalen akademischen Fachzeitschrift in der „Verbreitung originär wissenschaftlicher Forschung zum Werk Rudolf
Steiners“ bestehen soll.[2]
Die Ankündigungen beinhalten auch den „wissenschaftlichen Beirat“der „Steiner Studies“: Prof. Dr. Jost
Schieren und Prof. Dr. Dr. Wolf-Ulrich Klünker, beide verantwortliche
Redakteure des besagten Mitgliederorgans der AG in Deutschland, befinden sich
ebenso darin, wie Helmut Zander und Ansgar Martin, beide die im Moment wohl
offensten und unverblümtesten Gegner Rudolf Steiners, wobei es sich der erste zum
Ziel gemacht hat, dessen angeblichen Scharlatanismus „wissenschaftlich“
nachzuweisen, und der zweite aber u.a. den angeblichen „Rassismus“ Rudolf
Steiners „wissenschaftlich“ beweisen möchte.
[1] Siehe dazu u.a. Diet, Irene, Ist die soeben erschienene kritische Rudolf Steiner Ausgabe wirklich wissenschaftlich? Nov. 2013, https://ignisverlag.com/wp-content/uploads/2018/04/Ist-die-soeben-erschienene-Ausgabe.pdf ; dieselbe, Christian Clement und das Werk Rudolf Steiners: Wo ist der Zusammenhang? Okt. 2013, https://ignisverlag.com/wp-content/uploads/2018/03/artikel-clement-ii1.pdf
[2] Siehe „Anthroposophie“, Michaeli 2019, S. 249.
Die Frage „Muss man verstummen?“ (siehe „Mein Lebensgang“) konnte nach der Jahrhundertwende, besonders aber seit 1907, im Zusammenhang der Begegnung mit bestimmten Individuen, welche der Theosophischen Bewegung angehörten, neu beant-wortet werden. Der nun eingeschlagene Weg Rudolf Steiners ist der zweite Teil jenes Weges, welcher in die Zukunft der Menschheitsentwicklung hineinzuführen vermag.
Dies ist die letzte Arbeitseinheit einer aus fünf Einheiten bestehenden Vortrags- und Seminarreihe unter dem Titel:
Rudolf Steiner und die Zukunft der Menschheitsentwicklung
Es soll erarbeitet werden, dass Rudolf Steiner nicht der Vergangenheit angehört, sondern einer Zukunft, die es allerdings erst zu erringen gilt. Denn dasjenige, was er für uns bedeuten kann und muss, ist weder schon vollständig verstanden und noch weniger ganz und gar ausgeschöpft.
Mit dem 100. Jahrestag seines Todes im Jahr 2025 wird dieses aus der Zukunft Kommende für all jene sichtbar werden können, die den Blick darauf zu richten wissen. Die Vorträge und Seminare sollen diesen Blick eröffnen helfen.
Die Arbeit findet an fünf Wochenenden statt, welche jeweils am Freitagabend von einem Vortrag eingeleitet wird, dem am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag eine seminaristische Erarbeitung folgt.
Zeit Vortrag: Freitag, 8. November, ab 20 Uhr
Zeit Seminar: Samstag, 9. November, 14 Uhr bis 20 Uhr
Sonntag, 10. November, 9:30 Uhr bis 13 Uhr
Ort: Rudolf-Steiner Haus, Forstweg 18, 07745 Jena
Der Richtsatz beträgt 40 Euro, um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt: Ramona Werchan
Tel.: 03641 603933
E-Mail: rudolfsteinerhaus-jena@web.de
Vom 11. bis 13. Oktober ein Vortrag und ein Seminar von Irene Diet statt. Beide Veranstaltungen können sowohl einzeln, als auch als Einheit besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die von Rudolf Steiner anläßlich der großen Gesellschaftskrise von 1915 beschriebenen Phänomene in der damaligen Anthroposohischen Gesellschaft, die auf einer Verehrung eines bestimmten Hellsehertums beruhen, wirken bis heute fort. Wie ist das möglich?
11. bis 13. Oktober // Vortrag und Seminar in Hamburg weiterlesenAnhand ausgewählter Texte Rudolf Steiners soll das sinnlichkeitsfreie und reine Denken erübt werden, um, von da ausgehend, die am Physisch-Sinnlichen entwickelte Vorstellungswelt als solche zu erkennen und in einem zweiten Schritt zu überwinden. Diese Arbeit ist unmittelbar mit einer Arbeit an der Besonderheit der Sprache Rudolf Steiners verbunden, da diese Sprache der Ausdruck des durch Rudolf Steiner verkörperten neuen Denkens ist, das allein die Grundlage zur Entwicklung eines höheren, in die Zukunft führenden Bewusstseins sein kann.
Zeit: Samstag, 5. Oktober,14 bis 20 Uhr
Sonntag, 6. Oktober, 9.30 bis 13 Uhr
Ort: Rudolf Steiner Haus Dresden, Angelikastraße 4, Dresden, 01099 Deutschland
5. bis 6. Oktober // Seminar in Dresden weiterlesenDas Ringen Rudolf Steiners vor der Jahrhundertwende unterlag anderen Bedingungen als dem nach dieser Wende. Vor 1900 ist es geprägt von der Suche nach Ausdrucksformen, die von seinem Zeitalter verstanden werden konnten und fand an der Begegnung mit jenen Denkern statt, die, im Spiegel des Denkens Rudolf Steiners, zu lebendigen Zeugen für die Ich-Entwicklung der Menschheit geworden sind.
13. bis 15. September // Vortrag und Seminar in Dresden weiterlesen