Die an den „Steiner Studies“ sich zeigende „Frontenbildung“ verdeckt die Stelle, an der sich die Geister wirklich scheiden. Die Verwirrung ist mittlerweile ungemein groß, und so wird übersehen, dass es darum gehen muss, einen spirituellen Zugang zur Anthroposophie zu finden und den Materialismus, der mittlerweile auch hier vorherrschend geworden ist, zu überwinden. Ein neues, vertieftes Unterscheidungsvermögen herauszubilden wird immer notwendiger.