„Rudolf Steiner nach 1900: Das Karma der Anthroposophen“
Die Frage „Muss man verstummen?“ (siehe „Mein Lebensgang“) konnte
nach der Jahrhundertwende, besonders aber seit 1907, im Zusammenhang der
Begegnung mit bestimmten Individuen, welche der Theosophischen Bewegung
angehörten, neu beant-wortet werden. Der nun eingeschlagene Weg Rudolf
Steiners ist der zweite Teil jenes Weges, welcher in die Zukunft der
Menschheitsentwicklung hineinzuführen vermag.
Dies ist die letzte Arbeitseinheit einer aus fünf Einheiten bestehenden Vortrags- und Seminarreihe unter dem Titel:
Rudolf Steiner und die Zukunft der Menschheitsentwicklung
Es soll erarbeitet werden, dass Rudolf Steiner nicht der
Vergangenheit angehört, sondern einer Zukunft, die es allerdings erst zu
erringen gilt. Denn dasjenige, was er für uns bedeuten kann und muss,
ist weder schon vollständig verstanden und noch weniger ganz und gar
ausgeschöpft.
Mit dem 100. Jahrestag seines Todes im Jahr 2025 wird dieses aus der
Zukunft Kommende für all jene sichtbar werden können, die den Blick
darauf zu richten wissen. Die Vorträge und Seminare sollen diesen Blick
eröffnen helfen.
Die Arbeit findet an fünf Wochenenden statt, welche jeweils am
Freitagabend von einem Vortrag eingeleitet wird, dem am
Samstagnachmittag und Sonntagvormittag eine seminaristische Erarbeitung
folgt.
Zeit Vortrag: Freitag, 8. November, ab 20 Uhr
Zeit Seminar: Samstag, 9. November, 14 Uhr bis 20 Uhr
Sonntag, 10. November, 9:30 Uhr bis 13 Uhr
Ort: Rudolf-Steiner Haus, Forstweg 18, 07745 Jena
Der Richtsatz beträgt 40 Euro, um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt: Ramona Werchan
Tel.: 03641 603933
E-Mail: rudolfsteinerhaus-jena@web.de
Zum Flyer: Irene Diet Vortrags und Seminarreihe