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29. bis 31. März // Vortrag und Seminar in Bern

Weltenwende Rudolf Steiner: Auf der Suche nach einem Weg in die durch ihn verkörperte Weltenzukunft

Fr., 29. März 2019
19:30 h

Eintritt: CHF 20.– (ermässigt CHF 15.–)



Seminar: Sprache und Denken im Werk Rudolf Steiners

Die Einzigartigkeit des Denkens Rudolf Steiners hängt unmittelbar mit der Besonderheit seiner Sprache zusammen. Wird diese Besonderheit nicht „verschlafen“, kann über sie der Weg zu einem Denken gesucht werden, mit dem Rudolf Steiner die entscheidende welthistorische Wende „vom Geschöpf zum Schöpfer“ vollzogen hat: Der Denkende, der in Rudolf Steiner seinen Lehrer erkannt hat, kann auf diesem Wege zum Beobachter und Mit-Schöpfer werden. – Davon eine Ahnung zu erzeugen ist das Ziel des Seminars. 29. bis 31. März // Vortrag und Seminar in Bern weiterlesen

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30. Juni // Seminar in Dresden

Seminar zu den Nebenübungen

Die von Rudolf Steiner als „Nebenübungen“ bezeichneten Verrichtungen sind besonders für diejenigen, die sich ernsthaft auf die Anthroposophie Rudolf Steiners einlassen möchten, außerordentlich wichtig. Doch auch all jenen, die diesen Weg nicht gehen wollen, können diese Übungen dazu verhelfen, den  heute so wichtigen inneren Lebens-Halt zu finden.

In einem ersten Seminar dazu sollen diese Übungen zunächst im Einzelnen besprochen und so geübt werden, damit jeder die für ihn entsprechende Form finden kann. Erfahrungen damit sind begrüßenswert, aber nicht Voraussetzung zur Seminarteilnahme.

Folgende Texte gelten als Arbeitsgrundlage:

  1. Allgemeine Anforderungen, die jeder an sich selbst stellen muss, der eine okkulte Entwicklung durchmachen will, in: GA 267, S. 55ff.
  2. Die Übungen, so wie sie in „Die Geheimwissenschaft im Umriss“ beschrieben sind, GA 13, S. 330ff.

Termin: 30. Juni 2018, 10 bis 15 Uhr

Ort: Rudolf Steiner Haus, Angelikastraße 4, 01099 Dresden


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19. und 20. Mai // Seminar in Budapest

Sprache und Denken im schriftlichen Werk Rudolf Steiners

Ort: MagNet Bank, Budapest, Andrássy út 98, 1062 Hungary

Zeit: 19. und 20. Mai 2018 ab 10 Uhr (Samstag) und 11 Uhr (Sonntag)


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13. bis 15. April // Vortrag und Seminar in Bern

Vortrag: Im Spiegel des Jahres 1917: „Von Seelenrätseln“ und die ersten Anfänge der Anthroposophie

In einer Reihe von öffentlichen Vorträgen verwies Rudolf Steiner 1917 auf den „ersten Baustein“, den er fünfunddreißig Jahre vorher angesichts der Begegnung mit dem Seelenforscher Th.F. Vischer gelegt habe. Wir stehen heute im 100-Jahre-Rhythmus von 1917 und der für die Menschheit entscheidenden kommenden Jahre. Was ist dieser „erste Baustein“, in dem keimhaft die ganze zukünftige Anthroposophie enthalten ist?

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Übersetzung des Artikels “Die Brücke über das Nichts” auf Französisch!

L´article “Die Brücke über das Nichts”, paru en mars 2018 dans le magazine anthroposophe Die Drei, a été traduit en langue française par Daniel Kmiecik. Vous pouvez lire cette traduction ici:

Le pont au-dessus du néant.

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Neuer Artikel: “Die Brücke über das Nichts”

Neuerscheinung! In der Märzausgabe der Zeitschrift für Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben  Die Drei ist der neuste Artikel von Irene Diet erschienen!

Die Brücke über das Nichts

Die Ohnmacht des gewöhnlichen Erkennens als Ausgangspunkt der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners

Vor hundert Jahren hielt Rudolf Steiner eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, in denen er sich über ein Erlebnis äußerte, das damals etwa 35 Jahre zurücklag: seine Begegnung mit Friedrich Theodor Vischer, in deren Folge er die ersten Bausteine der Anthroposophie legen konnte. lm Folgenden wird der Charakter dieses Ereignisses entfaltet und der Frage nachgegangen, wie mit dessen Hilfe – in einer sehr grundsätzlichen Art und Weise – die Brücke zwischen Alltagsbewusstsein und dem in Rudolf Steiner verkörperten höheren Bewusstsein gebildet werden kann.

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